Dienstag, 31. Oktober 2023

GLP Brugg empfiehlt Yvonne Buchwalder-Keller, FDP, zur Wahl als Stadträtin

Am 19. November 2023 finden in Brugg die Stadtratswahlen zum Ersatz vom Stadtrat Leo Geissmann (Mitte) statt. Die GLP empfiehlt dazu Yvonne Buchwalder-Keller, FDP, zur Wahl. Sie überzeugt die Grünliberalen mit ihrem Fachwissen zu Finanzfragen, ihrem Gestaltungswillen für Brugg und ihrer politischer Erfahrung. Die GLP anerkennt zwar den Anspruch der SP auf den Sitz, gewichtet aber die Erfahrung, Motivation und das Profil der Kandidierenden höher.

Yvonne Buchwalder-Keller, FDP  (Bild: Aargauer Zeitung/zvg)

 

Die GLP Brugg lud alle drei Kandidierenden, Jacqueline Van de Meeberg (Mitte), Heini Kalt (SP) und Yvonne Buchwalder-Keller (FDP), zu einem Hearing ein. Alle drei Kandidierenden verfügen über relevante Erfahrungen und haben einen interessanten beruflichen Werdegang. Die Mitte-Kandidatin Jacqueline Van de Meeberg sticht durch ihre Erfahrung als forensische Therapeutin und ihre Militärerfahrung heraus, SP-Kandidat Heini Kalt verfügt über grosse politische Erfahrung in Brugg und hat einen interessanten beruflichen Rucksack in der IT und auf Führungsebene, während FDP-Kandidatin Yvonne Buchwalder mit ihrem Fachwissen zu Finanzfragen, ihrem Gestaltungswillen für Brugg und ihrer politischer Erfahrung überzeugte.

 

Im Nachgang entschied sich die Partei, Yvonne Buchwalder-Keller zur Wahl zu empfehlen. Dies aus folgenden Gründen:

In Brugg geboren und aufgewachsen steht Yvonne Buchwalder-Keller als berufstätige Familienfrau für eine wichtige Zukunftsgruppe in Brugg. Sie hat interessante Ideen, wie Brugg seine Attraktivität für Familien steigern und das Stadtbudget nachhaltig sanieren kann. Als Einwohnerrätin und Mitglied der Finanzkommission kennt sie die aktuellen Geschäfte in der Stadt bereits gut und wird sich rasch in die Rolle als Stadträtin einleben. Sie plant den Dialog mit dem Einwohnerrat und den verschiedenen Fraktionen zu stärken. Eine nachhaltige Stadtentwicklung ist ihr wichtig, was für die GLP von grosser Relevanz ist. Eine jüngere Frau im Stadtrat wird auch der Gesprächskultur im Stadtrat und gegenüber dem Einwohnerrat guttun.


Die GLP anerkennt den Anspruch der SP auf diesen Sitz. Wir gewichten jedoch die relevante Erfahrung, die Motivation und das Profil der Kandidierenden höher als diesen Anspruch. Aus diesem Grunde haben wir uns für eine Empfehlung zu Gunsten der FDP-Kandidatin entschieden.