Heike Bauer-Brösamle nach der Nominierung (Bild: zvg)
Die Ökonomin Bauer-Brösamle ist erfahrene Führungskraft und langjährig engagierte Bürgerin. Sie bringt frischen Wind in die lokale Politik – mit einem klaren Ziel: Windisch zukunftsfähig, lebendig und nachhaltig zu gestalten.
„Ich bin Quereinsteigerin in die Politik – aber nicht in Verantwortung“, sagt Bauer-Brösamle. „Als Ökonomin mit fast zwei Jahrzehnten Führungserfahrung in einem internationalen Pharmakonzern sowie als Coach und Beraterin für Organisationen bringe ich die Fähigkeit mit, komplexe Themen strukturiert und lösungsorientiert anzugehen.“
Heike Bauer-Brösamle stammt aus dem Südschwarzwald und lebt seit über zwanzig Jahren mit ihrem Mann und den 3 Kindern in Windisch. Sie engagierte sich ehrenamtlich unter anderem beim Aufbau der Kinderbetreuung im „Chinderhuus Simsala“, im Vorstand von Pro Velo Brugg-Windisch und als Synodale der Landeskirche Aargau. Sie führt aus: „Windisch ist mein Zuhause – und ich will aktiv daran mitwirken, dass unsere Gemeinde in einer Zeit des Wandels eine tragfähige Gemeinschaft entwickelt, in der alle ihren Platz finden; ich will mithelfen, dass wir an den bevorstehenden Aufgaben gemeinsam wachsen. Eben ganz nach meinem Motto: «zusammen wachsen. Zusammenwachsen».
Mit ihrer Kandidatur bringt sie eine unabhängige, fortschrittliche Perspektive in die Wahl: „Ich stehe für eine Gemeindepolitik, die ökologisch, menschlich und ressourcenorientiert ist – und die Menschen einlädt, mitzuwirken statt nur zuzuschauen.“
Ein zentrales Anliegen ist für Bauer-Brösamle der Klimaschutz, da ihr die Gesundheit von Menschen, Tieren und Erde am Herzen liegt. Denn nur auf einer gesunden Erde, gibt es gesunde Menschen. „Zukunft entsteht nicht von oben – sondern gemeinsam mit allen». Bauer-Brösamle betont: „Ich baue auf der wertvollen Arbeit auf, die in Windisch in den letzten Jahren geleistet wurde, und möchte diese mit frischen Impulsen weiterentwickeln und stärken. In der Begleitgruppe Klima & Energie haben wir gemeinsam vielversprechende Ideen entwickelt, deren Umsetzung ich in den nächsten Jahren voranbringen möchte“
Mit drei frei werdenden Sitzen im Gemeinderat sei nun die Zeit für einen echten Aufbruch gekommen, betont sie. Ihre Kandidatur – neben SP und FDP – versteht sie als Chance zur Erweiterung der demokratischen Auswahl: „Eine dritte Stimme bringt mehr Dialog, mehr Ideen und mehr Miteinander statt Polarisierung. Genau das brauchen wir in Windisch jetzt.“